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Oktober 2011/04

Im Herbst gilt: Köpfchen einschalten und Energie sparen!

Nun ist es wieder soweit: der Herbst steht vor der Tür. In Zeiten stetig steigender Energiepreise müssen viele Haushalte in Deutschland wieder damit rechnen, saftige Nachzahlungen für den Energieverbrauch im Herbst und Winter leisten zu müssen. Als hätte man nicht schon genug damit zu tun, die regelmäßigen Abschlagszahlungen an seinen Energieversorger zu leisten, flattert Anfang des neuen Jahres dann auch noch eine horrende Nachzahlungsforderung ins Haus.

Wie kann man dem entgegenwirken?

Ganz einfach: weniger Strom verbrauchen. Was sich jedoch simpel anhört, ist für die meisten Verbraucher gar nicht so leicht. Viele sind der Ansicht, bereits äußerst sparsam mit der wertvollen Energie umzugehen. Dabei bietet sich in fast jedem Haushalt trotz dieser Anstrengungen ein enormes Einsparpotenzial. Man muss eben nur die richtigen Tipps und Kniffe kennen.

Stromsparen beginnt bereits bei absoluten Kleinigkeiten. Wer heute noch seine Nudeln in einem Topf ohne Deckel kocht, der verschwendet wertvolle Energie. Mit Deckel wären sie wesentlich schneller gar, und ein großer Teil der dafür aufgewendeten Energie könnte eingespart werden. Weitere kleine Tipps, wie beispielsweise das Ausschalten des Fernsehgerätes in der Nacht (nicht auf „Stand-by“ lassen) sind den meisten Verbrauchern sicherlich schon bekannt.

Oftmals hilft es bereits, einfach etwas genauer über verschiedene Arbeiten im Haushalt nachzudenken. So stellen beispielsweise viele Verbraucher ihre Töpfe nicht auf die passende Platte des Herdes. Ist die Platte größer als der Topfboden, wird wertvolle Energie verschwendet. Auch beim Kühlschrank kann eine Menge Energie eingespart werden. Wenn Sie die Kälte im Inneren nur um zwei Stufen zurückdrehen, verbraucht der Kühlschrank rund ein Viertel weniger Energie. Die Kühlung reicht für die meisten Lebensmittel trotzdem völlig aus. Wichtig ist außerdem, Kühlgeräte nicht neben Wärmequellen, wie beispielsweise einer Heizung, einem Herd oder auch einen Geschirrspüler, zu platzieren. Hier muss das Gerät wesentlich mehr Energie aufwenden, um die gleiche Kühlleistung zu erzeugen.

Viel Energie wird auch in Waschmaschinen verschwendet. Hier spielt nicht nur die Energieeffizienzklasse eine wichtige Rolle, sondern insbesondere auch das Verhalten des Verbrauchers. Waschmaschinen sollten grundsätzlich nur komplett gefüllt angeschaltet werden, außerdem sollte man mit der niedrigstmöglichen Temperatur waschen.

Die Anzahl der Spartipps ließe sich hier noch schier endlos fortsetzen, was jedoch gar nicht unser Ziel ist. Gewöhnen Sie sich einfach an, vor jeder Tätigkeit im Haushalt kurz nachzudenken, wie diese energieeffizienter ausgeführt werden könnte. Alleine dadurch (und durch das anschließende Umsetzen) lassen sich in der Regel mehrere Hundert Euro an Energiekosten pro Jahr einsparen.


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